Habe diesen Artikel gelesen: „Nationale Lösung – Kunden wollen ihre Cloud in Deutschland“ und kann nur beipflichten. Ich persönlich will meine Cloud nicht nur in Deutschland, nein ich will sie im Keller haben.
Eine Claudia im Haus und eine Cloud im Keller, dann bist du ein gemachter Mann! Wo ich eh grade das Arbeitszimmer räumen muss kann ich auch gleich noch eine Cloud in den Keller bauen. Das macht das Kraut auch nicht fett, sondern bringt höchstens ein Tiefdruckgebiet mit sich.
Den physikalischen Grundsteine habe ich grade in Form eines Gigabit-Switch samt 20 m CAT-6 Kabel gelegt, heute abend geht es dann los.
Der Arbeitgeber sollte auf CAT7 umsteigen… das spart letztendlich ungemein Kohle, weil die ganzen Praktikanten wegfallen können, die an allen RJ45-Steckern die „Nasen“ abbrechen und Netzwerkkabel 80% niedrigere Ausfallraten haben 😉
http://de.wikipedia.org/wiki/Twisted-Pair-Kabel#Kategorie_7.2F7A
Diese RJ45-Stecker-Nasen brech ich auch immer ab, das macht sie dann stolpertoleranter. Dieses CAT7 wird sich mit diesen falschen Nasen nicht durchsetzen, das lehrt schon die Geschichte.
Dann is RJ45-no-nose quasi ein Marktlücke… Patent? 😉
Das müsste dann schon RJ45nG oder n-Quadrat oder so heißen no-nose grenzt bestimmt wieder irgendeine Randgruppe aus.