Man könnte morgen ein Loch für eine Türe in die Garagenwand schlagen, dann müsste man dort aber auch noch ne Tür reinbauen. Man könnte aber auch kein Loch in die Wand schlagen und bräuchte dann keine Tür reinbauen. Wenn man das Loch groß genug machen würde, dann könnte man vielleicht gleich ein 2. Tor reinnbauen. Ein 2. Tor könnte bei hohem Verkehrsaufkommen in der Garage von Vorteil sein, wenn in der Garage hohes Verkehrsaufkommen zu erwarten wäre, isses aber eigentlich nicht.
Du bist zu viel in den falschen Besprechungen… sinngemäß wird da auch über das Verkehrsaufkommen in einer privaten Garage diskutiert – nur die „echten“ Probleme sind danach immer noch da 😉
Ja, ich nehm das mal mit.
Ich glaube du solltest dich einfach mal wieder gepflegt betrinken. Zum Glück ist bald Entscheidertreffen!
Emm…. ja!
Du könntest ja auch einfach in Anlehnung an Stuttgart 21 aus deiner Kopfgarage eine Durchgangsgarage machen. Und das Ganze vielleicht gleich unterkellern, wenn du schon dabei bist.
… und dann noch gleich den Apfelbaum im Garten fällen. Die Chefin könnte sich dann als Aktivistin an den Baum ketten und die Schlichtungsgespräch würden dann live im Franken-TV übertragen. Einen gscheiten Schlichter bräuchten wir dann natürlich noch.