Das Wort zum Sonntag

Hinter mir liegt ein fast perfektes Wochenende. Am Freitag war ich auf einer Hochzeitsnachfeier, von der man in der Fränkischen noch lange sprechen wird! Da ich der Fahrer war, werde ich mir es sogar noch länger merken können als meine Mitfahrer.
Hintergrund dieser selbstlosen Tat war, dass ich am Samstag vormittag beim Architekten einen Termin hatte und dort nicht angesoffen auftauchen wollte. Der Besuch beim Architekten war ein Erfolg auf ganzer Linie – nicht nur dass der Plan für die Gaube mir nichts dir nichts in geritzt war, es war sowas wie ein Festival der guten Ideen.
Den Samstag abend habe ich auf der Bank vorm Kloster verbracht und Tussis in der Bergab-Kopfsteinpflaster-Schikane (die mit Stöckelschuhe fast nicht machbar ist) vor dem Kon Tiki beobachtet. Das ist eigentlich regelmäßig die Show schlechthin…
Sonntag war dann so vollkommen Männer-Dings-mäßig: lange schlafen, am Computer rum spielen, lange laufen, Kaffeemaschine reinigen und weiter am Computer rum spielen. Irgendwann abends sind dann die Mädels wieder heim gekommen und ich glaube das getrennte Wochenende hat allen ganz gut getan.

3 Gedanken zu „Das Wort zum Sonntag“

  1. Hey, find‘ ich nicht ok – bei mir kann Man(n) jederzeit angesoffen auftauchen!
    Gehöre NICHT zu den AA’s (Anonym oder Anti – sei dahingestellt!)
    Das nächste mal bekommst du halt statt einer TassKaff ein Pfister Premium Bauchnabelsauser – OK? ICH BIN IN KULMBACH GEBOREN !!!

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  2. Ich wollte so viel wie möglich mitnehmen und da braucht es einen klaren Kopf… wenn ich schon mal auf einen echten Architekten treffe. 😉

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