Seit gut 4 Jahren bin ich beim gleichen Friseur, dem Herrn Götz. Der Herr Götz ist (bzw. war) ein typisch patriarchalisch martialischer Manager im Haar-Business. Es fing alles damit an dass er immer öfters nicht mehr im Laden war, eine seine Untergebenen darauf angesprochen, habe ich erfahren dass er sich mit 70 so langsam aus dem Geschäft zurückzieht. Bumm und dann war die neue Chefin da: unsympathisch und komplett unfreundlich und überhaupt nicht in das filigrane Gebilde des Ladens passend und mit einem sächsischen Dialekt der in den Ohren schmerzt. Und jetzt noch das: der Laden heißt ab jetzt Hair Fashion mir reicht das jetzt.
Wart nur bis dir die sächsische Haar-Chefin sagt: Nu Machense geene Fissemaddenzchn! :-)))
(M)ein Alptraum.
Also ganz ehrlich, als Du mir immer von der fantastischen Kopfmassage bei Deinem Friseur vorgeschwärmt hast, hätte ich nicht an einen 70-jährigen Mann gedacht…
„patriarchalisch martialischer Manager“ meint, der gute Mann hat 0 Haare mehr geschnitten, sondern hatte zig Mädels die reintreiben und kontrollieren konnte… zu lachen hatte da keine was.
Ich hab jetzt zum zweiten Mal den Fall, dass die Haarfee offensichtlich im Zauberwald Kontakt mit einem Zauberstab hatte… und sich demnächst wohl erstmal aus dem Geschäft verabschiedet – vermutlich findet sich keine Nachfolgerin, die vor solchen Zaubertricks gefeit is 😉