Isotonischer Durstlöscher – oder wie man sich einen Samstag morgen versaut

Ein klassischer Beinschuss war der Freitag abend. Beim FSausA mit einem Stück Pizza den Gaumen verbrannt und danach mit isotonischen Durstlöscher versucht der Schmerzen Herr zu werden.
Der Samstag morgen war von starken Kopfschmerzen geprägt. Erst nachdem ich eine Stunde laufen war hat sich die Lage wieder einigermaßen normalisiert. Zu viel isotonischen Durstlöscher werde ich beim nächsten mal erst nach dem Sport trinken – Tucher-Hell werde ich wohl komplett von meiner Isotonischer-Durstlöscher-Landkarte streichen.
Mein Zustand hatte für die Frau einen ziemlichen Unterhaltungswert. Die Tochter hat er komplett kalt gelassen, sie hatte nix besseres zu tun als in eine Steckdosenleiste zu datteln und damit Teile der Stromversorgung still zu legen. Sonst ist nix passiert.

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