Gallensteinpotential Vodafone

Die Geschichte die kein Ende nehmen will:

  • Dienstag 4.09.2007: Ein Kunde sucht einen Vodafone-Laden in N auf mit dem Ziel einen Handy-Vertrag abzuschließen. Einzige Bedingung ist, dass die Rufnummer von O2 übernommen werden kann. Rufnummernportierung heißt das im Fachjargon. Der Vertrag wird geschlossen, der Verkäufer bittet den Kunden mit einer Kündigungsbestätigung von O2 wieder zu kommen um die Sache abzuschließen.
  • Samstag 8.09.2007: Der Kunde betritt den Laden mit dem noch benötigten Dokument und will den Vorgang damit abschließen. Der Kunde wird von einer Verkäuferin darauf aufmerksam gemacht, dass Rufnummernportierung im Nachhinein nicht mehr möglich ist. Der Kunde wünscht den Filialleiter zu sprechen. Dieser sichert ihm eine Lösung bis Mittwoch 12.09.2007 zu. Ein persönlicher Termin im Laden wird vereinbart.
  • Mittwoch 12.09.2007: Der Kunde muss den Termin aus beruflichen Gründen telefonisch absagen und bittet um Rückruf des Filialleiters. Der Filialleiter antwortet nicht. Der Kunde besucht den Landen abends mit der Bitte den Filialleiter zu sprechen. Dieser ist nicht mehr da. Der Kunde hinterlässt eine schriftliche Nachricht mit der Bitte um Rückruf.
  • Freitag 14.09.2007: Der Kunde hat ca. 20 mal versucht den Filialleiter telefonisch zu erreichen. Entweder wird nicht mehr abgenommen oder gleich aufgelegt.

Der Kunde hat eine andere Vorstellung von Service. Das Vertrauen in Vodafone kann zu diesem Zeitpunkt nicht mehr wieder hergestellt werden. Der Kunde plant eine Eskalation.

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