8 Gedanken zu „Der Mathelehrer nennt es Transferdenken“

  1. … und bei der Masse an Killerspielen müssten eigentlich alle Deutschen tot sein. Was beweist, dass es nix beweist. Wahrscheinlich hatte der Teenager eher dieses Aknemittel genommen über das am Sonntag ein Bericht auf 3Sat kam, welches dazuführt, dass sich Jugendliche selbst umbringen und noch nciht mal wissen warum. Bumm!

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  2. Erst war es der Heavy Metal und jetzt sollen Computerspiele Schuld sein, an solchen Amokläufen. Wann beginnen die Leute mal die wirklichen Ursachen zu benennen? Wie wäre es mal darüber nachzudenken, daß der Druck in unserer Gesellschaft für jeden Einzelnen immer höher wird? Warum wird so viel Förderung auf das INDIVIDUELLE eines Menschen gelegt, warum so wenig darauf, wie er der Gemeinschaft nützlich sein kann, in einer Gruppe agiert, um diese positiv zu beeinflussen? Warum verschließen Mitschüler, Eltern und Lehrer die Augen vor Mobbing von einzelnen Kindern? Weil sie froh sind, daß sie nicht die aktuelle Zielscheibe sind? Warum wird immer weniger miteinander geredet, gesungen, friedlich miteinander umgegangen?

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  3. Frau K. -> ja. aber nicht nur mobbing, sondern auch vorbildfunktion unserer „führer“.
    KLeini -> naja.
    alle -> eigentlich ist doch nichts besonderes passiert, nur das übliche: möglichst ablenken von den wirklichen problemen wie machtmissbrauch, oligarchie und der massiven massenverdummung. vorwärts marsch, haare geschoren, kreuz umgehängt, uniformen an und gerade aus geschaut.

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  4. “ Es ist gelogen daß Videogames Kids beeinflussen. Hätte PAC MAN das getan, würden wir heute durch dunkle Räume irren, Pillen fressen und elektronische Musik hören“ Kristian Wilson, Nintendo Inc., 1989

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