Das ist ein Ding

Eigentlich sollte an dieser Stelle dieses tolle Wochenende erwähnt werden – Frankfurt, der Besuch in der Batschkapp am Freitag – man geht übrigens in die Batschkapp und nicht in das Batschkapp, kommt wohl von die Kappe. Und dass sich die Batschkapp seit dem Carter-USM Konzert vor 10 Jahren oder 13 überhaupt nicht verändert hat, sollte hier auch stehen, genauso dass das Hostel in dem wir uns eingemietet hatten, recht locker war. Und die Feier der Binnerin, die echt super war und die ganzen Künstler, die dort waren. Voll die Künster. Voll viele davon. Und dass die Binnerin nächstes Jahr keinen Wandkalender raus bringt und ich mir dafür ein schönes Poster fürs Büro gekauft habe. Unter normalen Umständen würde dann auch noch eine lange und detailierte Beschreibung darüber folgen, dass wir auf dem Heimweg von der Polizei auf der Autobahn gefilzt wurden – Personen- und Fahrzeugkontrolle! Und dass das alles ganz schön aufregend war, aber das ist alles nichts, gar nichts gegen das was mich jetzt beschäftigt. Als ob das alles gar nichts wäre, aber das ist jetzt egal. Komplett egal, denn grade ist mir die Kinnlade ganz schön runter gekippt. Ich bin paff und geschockt. Ich wurde enttäuscht. Naja enttäuscht, es ist keine wirkliche Enttäuschung, nennen wir es lieber eine negative Überraschung. Eine Sache die passiert ist und nicht passieren durfte: Klausi hat Nastya geknallt. Wie soll das nur weiter gehen?

6 Gedanken zu „Das ist ein Ding“

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