WM-gucken: Vorgestern an der Großbildleinwand vor dem Bratwurst Röslein und gestern in W im Feuerwehrhaus. Die beiden Spiele waren mir relativ egal. Bier: Blörre in N, Hebendanz in W. Sport: Deutschland klarer Sieger, Weltmeisterschaft für Italien aus stategischer Sicht besser für mich.
Gestern vormittag waren wir Brunchen im Zeit und Raum in N. Ich war ziemlich lange nicht mehr im Z&R weil ich dort mal einen kleinen Neger jemanden, den ich auf Grund seines Aussehens nicht für einen Zentraleuropäer hielt *), um 2 Bier beschissen habe. Aber dank des neuerlangten nationalen Selbstbewustseins, kann ich neuerdings mit solchen Situationen besser umgehen (hätte sich eine andere Bedienung damals genau so blöd angestellt hätte ich sie übrigens genau so beschissen). Der Brunch war gut und für gut 7,00 € (ohne Getränke) auch noch relativ günstig.
*) besser?
Einen „kleinen Neger“? Jetzt weiß ich auch, wo Deine 40 Punkte bei der Patriotismus-Umfrage herkommen… 🙂
Da hammers wieder, das alte Problem: Wie beschreibt man ein Fehlverhalten gegenünber einer Randgruppe ohne selbst als Randgruppe da zu stehen?
Nun ja, war in diesem Fall die Rasse ausschlaggebend für Dein Verhalten? Angeblich nicht. Also wäre es vielleicht am politisch korrektesten, stattdessen die Berufsbezeichnung zu verwenden – also etwa „den Kellner“ [von der Bezeichnung „Bedienung“ wäre aufgrund der mit der Hautfarbe häufig assoziierten Vorurteile ebenfalls abzuraten…]
Wenn’s doch wurscht ist, was für eine Farbe er hatte, warum ihn nicht einfach „Bumskopf“ nennen?
Die gibt’s in jeder Rasse…
oder so… 🙂
In der Umfrage gab es den Begriff „Person mit unklarem Migrationshintergrund!“. Kann man ja als Arbeitstitel mal nehmen. Oder?