Software kostet Geld. Ein Entwickler kostet im Monat schon ein paar €nen + Nebenkosten +++ da kommt schnell ein schöner Batzen zusammen. Hat man an einem Projekt dann ein paar Entwickler am Start, muss man auch für eher unscheinbare Tools schon ganz schön was verlangen. So ist das Geschäft, ok.
Wenn man allerdings ein drecks Tool hat, man sich seiner abhängigen Anwender sicher sein kann, man für dieses reudigste aller Tools obendrein viel Geld verlangt und dem Anwender druch eine Lizenzhölle jagt bis der das drecks Tool (notgedrungen) endlich anwenden kann, dann könnt ich das Kotzen kriegen, regelmäßig und heute auch bewundere ich regelmäßig den Hersteller für sein Verhandlungsgeschick!
Namen! Gib uns Namen! (Oder wenigstens Hinweise… 😉
Meine Loyalität meinem Arbeitgeber gegenüber verbietet es mir über B-Klasse Software von Mitbewerbern herzuziehen…
Es ist jedenfalls kein Produkt aus dem Hause MS.