Heute abend rockt die Bit-Rockerin (alias Frau K.) wieder. Also Internet einschalten, nach www.bitexpress.de gehen und abrocken.
Heute abend rockt die Bit-Rockerin (alias Frau K.) wieder. Also Internet einschalten, nach www.bitexpress.de gehen und abrocken.
Wer hat zugehört? Die Sendung hat Spaß gemacht, auch wenn wir im Chat angemault wurden, daß wir englischesprachige Nativspeaker-Aussagen von zum Teil über 2 min Länge mit einer kurzen Übersetzungs-Zusammenfassung nachgeschoben haben. Fand die Stänkerei nervig und das hat mich in meiner Konzentrationsfähigkeit voll gefordert. Aber mal ehrlich, wer versteht schon immer alles und richtig? Die mühevolle Arbeit meiner Redakteure Katja und Moritz da so in den Schmutz gezogen zu lesen, hat mich schon sehr geärgert. Ich finde das als Service gut. Schließlich können wir im Radio keine Untertitel übertragen. Was meint ihr?
Emm …, ja.
Naja, Katrin,
Ich hab’s nicht gehört, aber viel investierte Arbeit bedeutet nicht notwendigerweise ein gutes Ergebnis — davon kann ich ein Lied singen.
Respekt für die Arbeit deiner Redakteure ist eine Sache, andererseits musst du auch die Zuhörer respektieren, die ihre Zeit investieren, um von dir ein gutes Radioprogramm serviert zu bekommen.
Versuch doch einfach, die Kritik anzunehmen und daraus Anregungen für bessere Ergebnisse zu ziehen. Ein Problem, das ich nach deiner Beschreibung sehe, ist zum Beispiel eine zweiminütige Sequenz auf Englisch — da haben alle Non-Speakers schon lange innerlich emigriert, d.h. die interessieren sich schon nicht mehr für das Gesagte. Und die, die verstanden haben, worum es geht, brauchen die Übersetzung nicht.
Eine Aufteilung solcher Interviews (oder was immer es war) in kleinere Häppchen mag in Zukunft helfen, Frust sowohl im Studio als auch an den Empfängern zu vermeiden.
Nur ein Gedanke.
Hallo Elmar, ich würde mich freuen, wenn Du Dir die Show anhörst und wir uns dann als Radioschaffende noch mal direkt zu dem Thema kurzschließen. 🙂
Tach die Herrschaften.
tja das mit den kleinen Häppchen is von der Idee her garnet so schlecht nur is das ein ungeheuerer Mehraufwand das auch noch chronologisch und gut zu machen und gleichzeitig den Überblick behält, ganz zu schweigen, dass dan Felix um die 50 kleine Schnipsel live im Studio jonglieren muss.
An einem Interview waren wir so schon über 2 Tage ununterbrochen gesessen. Hätten wir das auch noch in kleiner Happen gepackt könnten wir uns gleich nen Woche ans Bein schmieren.
Wenn du das demnächst für uns erledigst Elmar fände ich das richtig gut 🙂
moe
@Katrin: Warum nicht? Gibt’s die aufgezeichnete Sendung online?
@moe: Also, wenn’s darum geht, ein 2-Minuten-Interview in drei Teile zu zerlegen und am Ende jedes Teils zwei Sätze Kurzzusammenfassung abzuliefern, damit danach ein Lied gespielt werden kann — das mache ich gerne für euch, ganz für umsonst. (Oder hab ich die Aufgabenstellung missverstanden?)
@ Elmar – bitROCK wird wiederholt. Mittwochs 20-22 Uhr auf http://www.biteXpress.de bis es wieder eine neue Sendung gibt.
Und – ja, Aufgabenstellung mißverstanden. Das Interview war 25 min lang, eine Antwort war über 2 min lang.
ähhm naja mit ner kurzzusammenfassung is des ja nicht getan, da katrin sich ja nicht während der sendung überlegen kann was der da alles spricht und dann noch übersetzen soll. Also braucht sie nen fertig ausformulierten Text, den sie nur noch Vorlesen muss.
viel spass beim übersetzen (wort für wort)
moe
ps: der schnitt an sich hat schon nen tag gedauert ich glaub kaum das du mit deiner wenigen schneiderfahrung des schneller hinbekommst
Seh ich das richtig, ihr habt 25 Minuten englischen Text gesendet, danach 2 Minuten Übersetzung und wundert euch, dass da einige Zuhörer maulen? Die, die englisch sprechen, verstehen es eh und die, die deutsch sprechen ärgern sich, dass sie 25 Minuten gewartet haben, bis sie wußten, worum es geht und dann haben sie auch nur die Kurzfassung bekommen. Fänd‘ ihc auch komisch, ehrlich gesagt.
, *fünfundzwanzig* Minuten? Ihr habt ein 25-minütiges *fremdsprachiges* Interview gesendet?
Und da wundert ihr euch, wenn die Zuhörer sich ein wenig überfordert fühlen? Wenn sogar Moritz „Viel Spaß beim Übersetzen“ wünscht…?
@katrin: Sagst du mir vielleicht noch, wann innerhalb der zwei Stunden das ominöse Interview zu hören ist? Du weißt, dass bR nicht ganz meinen Musikgeschmack trifft (trotz der harten Arbeit).
@Anna und Elmar – Ihr solltet die Sendung hören, oder wenigstens den Teil um den es hier geht, weil die Diskussion sich leider in eine haarsträubende und wenig konstruktive Richtung entwickelt. bitROCK gibt es in der Wiederholung Mittwochabend von 20-22 Uhr.
@Elmar – ca. 20:15 Uhr solltest Du Dich zuschalten und NACH dem Anhören reden wir weiter.
Deswegen fragte ich ja auch nach, ob ich das richtig verstanden hätte mit den 25 Minuten Dauerenglisch. Habe ich? Wenn ich etwas mißverstanden habe, revidiere ich meine Meinung natürlich.
Mittwochs bin ich leider freizeittechnisch generell verplant, sorry. Wenn’s mal an einem anderen Tag kommt, gerne.
@ Anna – Ja, das hast Du falsch verstanden. 🙂
Wir hatten insgesamt ein Tape mit 25 min Interview. Dieses haben Katja und Moritz in bekömmliche Häppchen geschnitten, von denen das größe Stück satte 2 min lang war. Wir haben es wie jeder Radiosender mit solchen Special-Sendungen gemacht: erst die Original-Spreche eingespielt und anschließend eine kurze Zusammenfassung des Inhalts gegeben. Das Ganze war gewürzt mit Musik der Band.
Hmm, dann wäre es für mich eigentlich okay. Weiß aber nicht, wie es jemandem geht, der kein englisch kann und eine oder zwei Minuten fremdsprachlichen Text hört. Aber da muß er wohl durch 😉