Wieder daheim und a bisserl gscheiter

So, zurück aus Braunschweig. Habe dort eine Dönerbude mit 5(!!!) Dönerspießen gesehen, viel über Softwareentwicklung gelernt und ein super Hotel gehabt.
Während einer Diskussion habe ich eine recht interessante Formulierung aufgeschnappt: Subjektorientierte Programmierung – meint, die Programmierung ist abhängig vom Subjekt das sie programmiert – also dem Entwickler. Ist der grad gut drauf, dann wird auch die Software, die er entwickelt gut sein. Befindet er sich grade in einer Stresssituation (Beziehung, Umfeld, Chef,…), dann wird wohl auch das Produkt darunter leiden. Klingt logisch.

4 Gedanken zu „Wieder daheim und a bisserl gscheiter“

  1. Viel interessanter ist ja, was man für Ableitungen draus trifft… Das heisst ja, dass ein Wohlfühlambiente der Entwicklung von Software entgegenkommt –> Happy Developping! Ich mag eigentlich auch gerne den Schweiß auf den Stirnen unserer Entwickler. Aber das ist sicher Geschmackssache 😉

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