Cool war die Meldung vor ca. einem Jahr schon: München steicht auf Linux um. – Bayern mal wieder als erstes dabei! Dann das ganze Hickhack: CSU kritisiert Münchener Entscheidung als „Software-Abenteuer“, im Januar dann noch „Widerständen in den eigenen Reihen“ das Projekt kurz vor dem aus?
Vorgestern dann Entwarnung: Münchner Stadtrat segnet Konzept zur Linux-Migration ab. Hurra!
Und weiter unten dann das: „Konservative Politiker äußerten Bedenken, dass die „Feierabendprogrammierer“ aus der Open-Source-Ecke die IT-Wirtschaft Münchens zerstören würden.“ .
Hallo CSU: Man kann nicht immer gewinnen – das ist halt so. Und solche Sprüche drehen den Spieß auch nicht mehr um, sondern wirken eher platt! Da haben die ganzen Connections doch nix genützt, nee! Das macht Mut denn es zeigt, dass die CSU in Bayern doch nicht alles bekommt was sie will.