Pfiffig weiterkommen (3)

Ab heute arbeite ich endproduktorientiert. Das bedeutet immer wenn ich abends heim geh, gibts etwas, was ich meinen Chef zeigen kann – egal ob es nun eine Notiz als formatierter Text, eine Idee als Skizze (abgespeichert) oder eine lauffähige Software (auch aufgebohrte „HalloWorlds“ gehn!) ist.
Das ist einerseits gut fürs Ego, andererseits kommt man nicht in Erklärungsnot wenns mal wieder heißt Und, was treibst eigentlich du so in letzter Zeit?.