Bei OS X gibt es den Befehl open
. open
übergibt man einen Pfad und der wird geöffnet. Fertig. Ist der Pfad ein Verzeichnis, dann wird das Verzeichnis im Finder geöffnet, ist es ein PDF-Dokument, dann der PDF-Reader mit dem Dokument, usw. Das ist voll praktisch! Dateien mit locate
suchen und das Ergebnis mit open
öffnen.
Unter Linux gibt es so ein open nicht. Aber es gibt xdg-open
aus den xdg-utils, das macht das gleiche. Baut man ein Skript darum und speichert es als „open“ ab, dann ist man auch schon OS Xig unterwegs:
xdg-open "$*" &> /dev/null &