So, Subversion läuft endlich, musste dafür einiges neucompilieren:
apache2
apr
apr-utils
expat
neon
besonders apr
und die apr-utils
haben rumgezickt, erst ein Anpassen des Makefile half… Egal jetzt funzt das Ding endlich. Den Rest des Tages werd ich wohl damit verbringen Subversion zutesten – besonders die Weboberfläche.
2 Gedanken zu „Succeeded“
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Hi Hoadl,
ich denk du hattest Probleme mit der BerkeleyDB oder ?
Zumindest habe ich damit Probleme. Hast du dir den Patch runtergeladen oder selber am Makefile rumgeschrieben.
Bei mir läufts nämlich noch net.
Ciao
Probleme:
– Subversion:
konnte nicht kompiliert werden weil es eine Lib nicht fand: expat.5 (ist ein C-XML-Parser und wird überall im System benötigt)
Abhilfe: portupdate von expat
– arp/arp-util
auch von Subversion verwendent. Aber um arp-util zu installieren, muss arp bereits installiert sein, geht aber schlecht, weil beides im selben Packet ist
Abhilfe: Makefile so editieren, dass erst arp installiert wird, anschließend dann erst um arp-util kümmern
– arp-util:
bricht mit dem Kompilieren ab, weil es in einem Unterverzeichnis keine Makefile findet
Abhilfe: in das Unterverzeichnis wechseln und selber configure aufrufen
– BerkeleyDB
wenn man weiß, dass das BerkeleyDB4 = db4 ist, dann ist der Rest kein Problem
-Apache-SVN-Modul
bevor man anfängt Subversion zu kompilieren, gibts noch ein paar Umgebungsvars die man setzten kann, so dass automatisch Repository/Apachemodul usw. angelegt werden
-Apache-SSL
Bei Debian werden automatisch Serverkey und Schlüssel erstellt, händisch geht das mit CA.pl, das mit OpenSSL mitgeliefert wird, diese müssen dann im Apachen noch konfiguriert bzw. an die richtige Stelle im System kopiert werden.
-Apache konfigurieren / DynDNS
Natürlich muss der Apache2 noch für den Zugriff von außen fit gemacht werden.
So, danach lief das Ding wenigstens mal servermäßig und ich kann mit dem Apachen auf das Repository draufzugreifen… heut abend werd ich dann mal mit den Clients rumspielen